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Stand der Bearbeitung: 16.1.2013
Seite 1: Natürliche Nisthilfe: Pflanzenvielfalt / Wiesen
Seite 2: Begrünung
Seite 3: Fledermauskasten
Seite 4: Florfliegenkasten
Seite 5: Hummelkasten
Seite 6: Insektenhotel
Seite 7: Insektennisthölzer / Insektenniststeine
Seite 8: Lehmwand
Seite 9: Mulch
Seite 10: Ohrwurmtopf
Seite 11: Erde / Sand
Seite 12: Schmetterlingshilfen
Seite 13: Steine als Nisthilfen
Seite 14: Totholz
Seite 15: Trappnester
Seite 16: Verschiedenes
Seite 17: Vogelhäuschen
Seite 18: Wasserstellen
Abbildung 1: Florfliege (Goldauge) |
Abbildung 2: Florfliegenkasten an Laube In dem strohgefüllten Kasten, der auch unten Lamellen hat, überwintern Florfliegen, von denen viele Arten dann rechtzeitig zur Jagd auf Blattläuse gehen. Vor allem deren Larven ernähren sich von Blattläusen, und weil sie solchen enormen Hunger auf diese Beute haben, werden sie auch "Blattlauslöwen" genannt. Sie stechen und beißen weder Mensch noch Tier, nur ihre Larven benutzen ihre zangenförmigen Mundwerkzeuge, um nach dem Biss 200 bis 500 Blattläuse bis zu ihrer Verpuppung auszusaugen. Florfliegen fressen auch Milben und Fliegenlarven. |
Abbildung 3: Florfliegenkasten mit Totholzwand im Schaugarten der Gartenfachberatung des Südgeländes Schöneberg (s. auch: Seite 14: Totholz) |
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