Inhalt |
Stand der Bearbeitung: 25.11.2012
Seite 1: Einführung
Seite 2: Bank und Tisch
Seite 3: Falter / Schmetterlinge
Seite 4: Fortbildung
Seite 5: Geologie
Seite 6: Alte Gartengeräte
Seite 7: Gründach
Seite 8: Hühner
Seite 9: Insektennistmöglichkeiten (Solitärbienen / Hummeln)
Seite 10: Pflanzen
Seite 11: Schautafeln
Seite 12: Steinhaufen
Seite 13: Totholz = Biotopholz
Seite 14: Turm
Seite 15: Verschiedenes
Seite 16: Vogelhäuser
Seite 17: Vogelnester
Seite 18: Vogeluhr
Abbildung 1: Die Insektennistwand am Lebensturm besteht aus Lehm und Ziegeln |
Abbildung 2: Insektennistniststeine und Lehmwand |
Abbildung 3: Insektennisthölzer |
Abbildung 4: Ausschnitt aus einem Insektennistholz. Einige Löcher sind zugemauert, die Gänge dahinter also bewohnt. |
Abbildung 5: Solitärbiene am Insektennistholz |
Abbildung 6: Die Solitärbiene prüft die Nistqualität |
Abbildung 7: Dieser Gang im Insektennistholz wird von der Solitärbiene näher in Augenschein genommen |
Abbildung 8: Die letzte Kammer im Gang wird zugemauert. |
Abbildung 9: Nun hat die Biene diese Arbeit vollbracht. Der Gang ist verschlossen. |
Abbildung 10: Hier war eine Bienenbrut geschlüpft. Es sind noch Lehmreste vorhanden. Der Gang muss neu ausgeputzt werden und wird dann wieder verwendet. |
Abbildung 11: Nisthölzer, Niststeine, grüne, dicke Strohhalme und Trappnester |
Abbildung 12: Lehmwand, die schon viele Löcher aufweist, gebohrt von Solitärienen, die im Lehm nisten Im Vordergrund übereinandergestapelte Ziegel, die als Unterschlupfmöglichkeiten von Insekten, Spinnen und andere Kleintiere genutzt werden können. |
Abbildung 13: Nisthölzer für Solitärbienen und Solitärwespen in verschiedenen Ausführungen |
Abbildung 14: Der Ausschnitt aus dem Nisthölzerangebot zeigt: Hier wird gewohnt; denn es sind Löcher mit Lehm zugemauert. |
Abbildung 15: Trappnester hängen an dem Unterstand |
Abbildung 16: Nisthölzer, in eine Ziegelsteinmauer integriert |
Abbildung 17: Geweihartiges Nistholz schlängelt sich am Unterstand mit Gründach entlang. |
Abbildung 18: Blick hinüber zu einem Insektennistbaum mit Vogelkasten |
Abbildung 19: Der Insektennistbaum, eingebettet zwischen einer Solaranlage (links) und einem Apfelbaum, alte Sorte, der Teil des Apfelsortenlehrpfades ist. |
Abbildung 20: Ausschnitt aus dem Insektennistbaum. Im Hintergrund ein Steinhaufen und Totholz |
Abbildung 21: Schauen Sie nach unten auf die grünen Strohalme! Hier im Schatten wimmelt es nur so von Solitärbienen. |
Abbildung 22: Solitärbienen im Anflug. Unten ist eine Lehmwand. |
Abbildung 23: Solitärbienen reißen sich um die Strohhalmquartiere. |
Abbildung 24: Eine andere Bienenart an zaungeschützten Röhrchen. Die Vögel finden Bienenbrut lecker und ziehen die Röhrchen gern aus den Ummantelungen. Mit dem Draht versucht der Mensch, dass die Trappnester so bleiben, wie er sie gebaut hat... |
Abbildung 25: Hütte mit zwei Hummelkästen. Im Hintergrund: der Lebensturm |
Abbildung 26: Wildbienen-Hotel. Die linke Seite ist teilweise bewohnt, die rechte Seite war es bis vor kurzem. |
Abbildung 27: Ausschnitt aus einer Nisthilfenwand Oben von links nach rechts: Netzflügler-Pavillon: Florfliegenkasten / Spinnen-Salon / Hummel-Villa mit verschiedenen Angeboten an Nistmaterial: Steinmoos, Heu, Laub, Sägespäne, Torfmoos Mitte von links nach rechts: Überwinterungsquartier für Schmetterlinge / Wohngemeinschaft für Hautflügler / Hummel-Villa mit verschiedenen Angeboten an Nistmaterial: Schafwolle / Holzwolle / Torfmoos / Steinmoos Unten von links nach rechts: Ohrwürmer-Haus / Wildbienen-Hotel (vergrößert: s. Abbildung 26) / Ohrwürmer-Haus s. auch Plakat: "Räuberisch lebende Nützlinge" |
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